Allinger Blasrohrschützen aktiv unterwegs

Die Blasrohrabteilung der Allinger Schützen ist auf vier aktive Schützen angewachsen und diese waren am Dreikönigstag bei einem Wettkampf unterwegs. Man nahm an den 14. Altmühltal-Open in Greding teil. Ausrichter war die Feuerschützengesellschaft Greding. Geschossen wurde mit dem Blasrohr auf eine Entfernung von 7 Metern. Ein Wettbewerb besteht aus 60 Schuss auf eine Blasrohrscheibe, die in der Zählung von 6 Ringen bis 10 Ringen geht. Annähernd 100 Blasrohrschützen nahen an diesem Wettbewerb teil. Mit den Ergebnissen waren die Allinger Schützen zwar nicht ganz zufrieden, aber es war wieder ein weiterer Schritt zu einer wachsenden Blasrohrabteilung im Verein. In der Herrenwertung belegte Torben Frahm mit 539 Ringen den 23.Platz und Michael Walter wurde mit 538 Ringen 24ster. In der Masterklasse belegte Georg Somogyi mit 565 Ringen den 11. Platz und Thomas Schmid mit 517 den 22. Platz. 

"Wir sind eine der wenigen Vereine im Donaugau, die diesen Sport anbieten und wir hoffen, dass wir in den nächsten Jahren weiter Zuwachs für eine Sportart bekommen, die richtig Spaß macht und mit der Schießausrüstung wenig Aufwand betreiben muss", resümierte 1. Schützenmeister Thomas Schmid die Aktivitäten der Allinger Schützen. Anlässlich des 120 jährigen Bestehens der Allinger Schützen wird am Sonntag , den 09.06.2024 ein Gartenfest beim Vereinswirt gefeiert und dabei neben der Dorfmeisterschaft im Luftgewehrschießen eine 1. offene Blasrohrmeisterschaft durchgeführt. Interessenten für diesen Sport können sich beim 1. Abteilungsleiter Georg Somogyi Tel. 0160/95011808 wegen weiterer Infos melden.

Unsere Aufnahme zeigt die vier Teilnehmer der Allinger Schützen beim den 14. Altmühltaler-Blasrohr-Open in Greding

Allinger Schützen sagen Danke

"Es ist an der Zeit wie jedes Jahr am Ende des Jahres ein herzliches Danke zu sagen", mit diesen Worten eröffnete 1. Schützenmeister Thomas Schmid bei der Weihnachtsfeier der Allinger Schützen die Danksagung an die Wirtsfamilie Schwindl in Viehhausen. Seit 48 Jahren haben die Allinger Schützen eine Heimat beim Schwindlwirt. "Das ist in der heutigen Zeit, wo ein Dorfwirtshaus nach dem anderen stirbt, nicht mehr selbstverständlich und darüber sind wir Allinger Schützen froh und dankbar", fasste Schmid sein Dankesrede an die Familie Schwindl zusammen. Froh sei man auch darüber, dass die Zukunft des Vereinswirts und damit auch die Heimat der Schützen gesichert sei. Die Juniorchefs Michael und Johann Schwindl seien Garanten dafür, dass es weitergeht und dass man sich nach einer neuen Heimat umsehen müsse. Als Zeichen des Dankes überreichte der 1. Schützenmeister Thomas Schmid stellvertretend für die ganze Schwindlfamilie einen Blumenstrauß an die Chefin des Hauses Resi Schwindl. Auch die Stammbedienung bei den Schießabenden Mandy Boneder wurde mit einem Blumenstrauß bedacht. Die Wirtin bedankte sich bei den treuen Schützen für die tolle Gemeinschaft zwischen Wirt und Verein, getreu dem Motto, da wo man sich wohlfühlt ist man dahoam.